Hundezahnbürste – So verhinderst du Mundgeruch und Zahnausfall beim Hund
- Mundgeruch und Zahnprobleme
- Arten von Hundezahnbürsten
- Zubehör für die Zahnpflege
- Kaufkriterien
Hundezahnbürsten Test & Vergleich 2024
- Mundgeruch und Zahnfleischentzündungen können für dich und deinen Hund zu großen Problemen führen. Die Prophylaxe sollte deswegen zur Alltagsroutine werden.
- Es gibt unterschiedliche Methoden der Zahnreinigung beim Hund. Vom Fingerling über das Kauspielzeug bis zur Ultraschall-Hundezahnbürste ist alles dabei.
- Nicht jeder Hund lässt sich einfach so die Zähne putzen. Es gibt Tipps und Tricks für die Eingewöhnung.
Zahnpflege-Set von Trixie mit Fingerling
- Fingerzahnbürste
- Aufsteck-Massagebürste
- Zahnbürste mit zwei Köpfen
- Zahncreme mit Minzgeschmack
- Trainingsanleitung
Vorteile | Nachteile |
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Finger-Zahnbürste für Hunde von Bogadent
- Antibakteriell
- Freisetzung von Silberionen
- Microfaser-Struktur
- Auswaschbar
- Passen für alle Finger
Vorteile | Nachteile |
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Ultraschall Hundezahnbürste für kleine Hunde von Megasonex
- Für kleine und große Hunde geeignet
- Aufladbarer Akku
- Zwei Bürstenköpfe (soft und medium)
- 3 Stufen
- Reiseetui
Vorteile | Nachteile |
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Hundezahnbürste & Zahnpasta (Rindfleischgeschmack, Kauspielzeug)
- Gummizahnbürste in Form eines Kauspielzeugs
- Reinigungsbürste
- Tube Zahnpasta
- Bissfestes Material
- Einfache Anwendung
Vorteile | Nachteile |
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Ratgeber
Jeder Mensch muss zwei- bis dreimal am Tag seine Zähne putzen! Das lernen wir schon als kleine Kinder. Schließlich essen wir Zucker und in den Zahnbelägen machen sich Bakterien breit, sorgen für Zahnstein und Karies. Dass ein Hund die Zähne geputzt bekommen muss, wissen hingegen nur wenige Hundebesitzer. Dabei ist das doch logisch.
Auch Hunde haben Zahnschmelz, sind mit Zucker und Bakterien konfrontiert, bekommen schlechte Zähne und haben irgendwann Lücken im Gebiss. Bis die Zähne ausfallen, kann auch dein Hund massive Zahnschmerzen haben und meist sind mehrere kostspielige Termine beim Tierarzt notwendig, damit der Vierbeiner wieder ohne Schmerzen kauen kann. Du verhinderst die ganze Prozedur, wenn du dir auch beim Hund eine regelmäßige Zahnpflege angewöhnst.
Muss man Hunden wirklich die Zähne putzen?
Wenn die Hunde noch sehr jung sind, ist es noch nicht nötig, die Zahnbürste zu zücken. Doch spätestens ab dem dritten Lebensjahr ist das Milchgebiss ausgefallen und die bleibenden 42 Zähne im Hundegebiss brauchen gute Pflege. Bekommt der Hund Zahnstein und Zahnfleischentzündungen ergeht es ihm wie uns Menschen auch. Er hat große Schmerzen, er bekommt Mundgeruch und im schlimmsten Fall müssen betroffene Zähne gezogen werden.
Dein Hund hat Mundgeruch?
Wenn dein Vierbeiner aus dem Mund müffelt, dann ist das keineswegs normal. Die harmloseste Ursache ist, dass er gerade etwas gegessen hat, was stinkt, oder dass er ein bestimmtes Futter nicht verträgt. Dieser Fall erledigt sich dann meist von allein.
Schwerwiegender ist es, wenn sich hinter dem fiesen Atem ein Zahn- oder ein Zahnfleischproblem verbirgt. Karies bekommt ein Hund eher selten, aber Zahnstein kann zu schweren Zahnfleischentzündungen und zu Parodontitis führen, bei der ein Zahn sich in letzter Konsequenz lockert und schließlich ausfällt. Weit über die Hälfte aller Haustiere im Alter ab drei Jahren kämpfen mit Zahnfleischbluten und Entzündungen – wahrscheinlich auch, weil viele Leckerchen aus der Menschenküche kommen und Zucker enthalten. Darüber hinaus setzen sich Essensreste in kleinen Zahnrillen ab und bieten Bakterien einen Lebensraum.
Beim Zähneputzen entfernst du regelmäßig die Beläge, die sich im Hundegebiss sammeln. Bakterien werden vernichtet und du verhinderst Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch.
Dein Hund hat Zahnschmerzen?
Obwohl der Zahnschmelz beim Hund dünner ist als beim Menschen, bekommen die Vierbeiner nur selten Karies. Unter zehn Prozent der Hunde haben im Laufe ihres Lebens Löcher in den Zähnen. Hierbei kommt es arg auf die Zahnstellung und die Hunderasse an. Die Probleme mit dem Gebiss konzentrieren sich eher aufs Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat. Trotzdem kann dein Hund auch punktuelle Zahnschmerzen bekommen, vor allem, wenn er Zucker zu sich nimmt. Es reicht ja schon, wenn er den Deckel deines zuckerhaltigen Joghurts abschleckt, oder hier und da mal ein Eis oder andere Lebensmittel für Menschen zugesteckt bekommt. Im Fall eines Falles sind meistens die Backenzähne betroffen. Daran erkennst du, dass dein Hund Zahnschmerzen hat:
- Er verweigert Trockenfutter, Kauknochen und Kauspielzeug.
- Er beginnt zu fressen, lässt das Futter aber wieder fallen.
- Er hält den Kopf beim Fressen schief.
- Er hat starken Speichelfluss.
- Er kaut nur auf einer Seite.
- Er jault auf, wenn er feste Gegenstände ins Maul nimmt.
- Er schüttelt auffallend oft den Kopf.
- Er reibt seinen Kopf an Polstern oder der Wand.
- Er kratzt sich oft an der Schnauze.
Zahnprobleme verändern den Charakter des Hundes
Dein Hund kann dir nicht mitteilen, was ihm fehlt. Und er kann sich auch nicht selbst helfen. Also ergibt er sich seinem Schicksal und leidet still. Aus einem fröhlichen und gutmütigen Wildfang kann so schnelle ein Häufchen Elend werden. Hunde mit Zahnproblemen ziehen sich zurück, werden sogar depressiv oder reagieren ängstlich und gereizt. Kein Wunder, dass dein Vierbeiner angesichts andauernder Schmerzen nicht mehr so ausgelassen ist. Wenn du deinen Hund gut kennst, wirst du die Zeichen erkennen, wenn etwas nicht stimmt. Sein Wesen verändert sich und spätestens jetzt solltest du der Sache auf den Grund gehen. Der erste Weg führt dich natürlich immer zum Tierarzt!
Du kannst solche Szenarien verhindert – zumindest, wenn es um Zahnfleischentzündungen und Zahnschmerzen geht. Kontrolliere das Maul deines Hundes regelmäßig auf Veränderungen. Hat er Zahnstein, riecht er unangenehm aus dem Maul? Ist sein Zahnfleisch gereizt? Am besten gewöhnst du dir eine Zahnroutine an, bei der du dich intensiv mit der Maulhygiene deines Lieblings beschäftigst.
So schützt du deinen Hund vor Zahnschmerzen und Mundgeruch
Die ganze Zahnkatastrophe beginnt immer mit Zahnbelägen, die sich in den Zahnzwischenräumen und in kleinen Zahnrillen absetzten. Genau wie beim Menschen bieten diese Ablagerungen (Plaque) Bakterien einen Lebensraum. Die Bakterien sorgen für Zahnfleischentzündungen und arbeiten sich immer tiefer in den Zahnhalteapparat vor, wo sie großen Schaden anrichten. Gleichzeitig vermischt sich der Speichel des Hundes mit den Ablagerungen an den Zähnen und verwandelt sie in harten Zahnstein, der sich hartnäckig hält. Die Bakterien haben dann eine Art Festung zur Verfügung. Es gilt also, bereits den ersten Schritt zu vermeiden. Die Zahnbeläge müssen regelmäßig entfernt werden!
Welche Arten von Hundezahnbürsten gibt es?
Du willst die Zahnhygiene deines Hundes in Angriff nehmen? Dann brauchst du das passende Werkzeug. Für den Hund gibt es da beinahe ein größeres Angebot als für den Menschen. Probiere aus, welche Methode bei dir und deinem Liebling am besten passt!
Hundespielzeug
Wenn dein Hund auf Knochen oder auf Kauspielzeug beißt, reibt er dabei automatisch seine Zahnbeläge ab. Um diesen Effekt zu verstärken, gibt es spezielle Spielzeuge, die so konstruiert sind, dass kleine Gummiborsten auch in die hintersten Ecken des Hundegebisses vordringen. Manche Kauspielzeuge kannst du auch mit Hundezahnpasta füllen, die zur Pflege beiträgt. Die schmeckt natürlich so, dass der Hund an den gefüllten Kern möchte und kräftig kaut und reibt. Der Hund hat also gleichzeitig Spaß, bekommt sein Leckerchen und pflegt seine Zähne selbst.
Vorteile | Nachteile |
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Elektrische Zahnbürste
Auch für Hunde gibt es elektrische Zahnbürsten, die selbst hartnäckige Zahnbeläge gründlich entfernen. Die elektrische Zahnbürste für Hunde macht aber leider auch Geräusche und vibriert. Nicht jeder Hund lässt sich das Gefallen. Dafür bist du mit dem Putzgang schneller durch als mit der Handzahnbürste, vor allem bei der Entfernung von festen Zahnbelägen. Achte darauf, dass die Borsten der Aufsätze nicht zu hart sind! Du darfst das Zahnfleisch des Hundes nicht verletzen.
Vorteile | Nachteile |
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Ultraschallzahnbürste
Die Ultraschallzahnbürste für Hunde funktioniert exakt so wie die elektrische Zahnbürste. Allerdings vibriert dieses Gerät nicht und macht auch keine Geräusche. Das kommt der Arbeit mit dem Hund sehr entgegen, denn er lässt die Prozedur besser über sich ergehen, wenn er sich nicht erschreckt. Auch hier gilt: Die Borsten müssen weich sein und dürfen das Zahnfleisch nicht verletzen. Sowohl bei der elektrischen als auch bei der Ultraschallzahnbürste solltest du zusätzlich Hundezahnpasta verwenden.
Vorteile | Nachteile |
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Handzahnbürste für Hunde
Handzahnbürsten sind eine kostengünstige und ruhige Methode zur Zahnpflege. Die Zahnbürsten für Hunde sehen fast so aus wie die für Menschen. Allerdings gibt es sie auch mit zwei oder drei Köpfen, damit du in alle Ecken des Gebisses kommst. Die Handzahnbürste hat den Vorteil, dass du mit mehr Gefühl putzen kannst als mit der elektrischen Variante. Außerdem ist sie kleiner und deshalb auch für Hunderassen mit kleinem Gebiss geeignet. Achte darauf, dass du beim Zähneputzen nicht zu viel Druck aufs Zahnfleisch ausübst. Achte auf weiche Borsten!
Vorteile | Nachteile |
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Silikonzahnbürste
Silikon ist besonders weich und schont das Zahnfleisch. Mit dieser Handzahnbürste kannst du das Zahnfleisch des Hundes nicht so schnell verletzen. Die Borsten sind meist sehr kurz und dick. Du rubbelst mit dem Silikon die Beläge vom Zahn – so wie mit einem Radiergummi. Silikonzahnbürsten gibt es auch in Form von Kauspielzeugen und als Fingerzahnbürsten, die du dir auf die Fingerkuppe setzt.
Vorteile | Nachteile |
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Fingerlinge
Fingerlinge bestehen oftmals aus Mikrofaser. Sie sehen aus wie kleine Waschlappen, die du über die Fingerkuppen ziehen kannst. Viele arbeiten mit der Silberionen-Technologie, durch die Bakterien vernichtet werden. Mit dem Fingerling hast du bestmögliches Gefühl beim putzen und der Hund lässt sich die Prozedur meist auch ganz gut gefallen, wenn er dir vertraut. Aus seiner Sicht sind keine Fremdkörper im Spiel, sondern nur deine Hände.
Vorteile | Nachteile |
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Zubehör für die Zahnpflege beim Hund
Neben der Zahnbürste brauchst du für den Hund auch eine Zahnpasta. Verwende auf keinen Fall eine Zahncreme für Menschen. Die darin enthaltenen ätherischen Öle und der Geschmack würden den Hund so verschrecken, dass er beim nächsten Mal die Flucht ergreift, wenn er die Zahnbürste nur von Weitem sieht. Es gibt spezielle Produkte für Hunde.
Zahnpasta für Hunde
Zahncreme für Hunde schmeckt nicht nach Minze oder Kaugummi, sondern nach Rindfleisch oder Hähnchen. Der Hund soll das Zähneputzen schließlich großartig finden und sich freiwillig der Prozedur hingeben. Zahnpasta und Zahnpflege-Gel für Hunde haben natürlich reinigende und pflegende Eigenschaften.
Zahnsteinpulver für Hunde
Zahnsteinpulver wird dem Hund täglich ins Fressen gemischt. Die Wirkstoffe und Enzyme sollen dabei helfen, die Zahnbeläge zu lösen und das Zahnfleisch zu stärken. Gleichzeitig liefert das Pulver Nahrungsergänzungsmittel wie Mineralstoffe und Spurenelemente.
Dentalspray für Hunde
Auch Dentalspray für Hunde soll Zahnbeläge reduzieren und Mundgeruch vertreiben. Du kannst es deinem Hund direkt ins Gebiss oder auf Leckerchen sprühen. Die Wirkstoffe sollen den pH-Wert im Maul regulieren und Bakterien töten.
Wie putzt man dem Hund die Zähne?
Deine Ausrüstung liegt bereit, der Hund schaut dich erwartungsvoll an und nun? Wie kann man einem Hund die Zähne putzen? Man kann ihm schließlich nichts erklären und freiwillig wird er das Maul kaum aufhalten. Wichtig ist, dass du eine entspannte Atmosphäre schaffst und auf keinen Fall ungeduldig wirst. Dein Hund weiß nicht, was du von ihm willst. Du musst ihn sanft ans Zähneputzen heranführen, viel loben und dem Vierbeiner Zeit geben. In diesem Video erklärt ein Tierarzt, wie man einem Hund die Zähne richtig pflegt:
Wie gewöhnt man den Hund an die Zahnpflege?
Am besten bringst du deinem Hund schon als Welpen das Zähneputzen bzw. das Akzeptieren der Zahnpflege bei. Auch wenn so junge Hunde noch keine Prophylaxe benötigen, lernen sie spielerisch, dass du nichts Böses möchtest, wenn du ihnen ins Maul fasst. In jedem Fall brauchst du viel Geduld mit deinem Vierbeiner, bist das Zähneputzen problemlos funktioniert. Du kannst bei Welpen und auch bei erwachsenen Hunden folgendermaßen vorgehen:
Zahnpasta schmackhaft machen
Gib dem Hund immer mal wieder etwas Zahnpasta zum Schlecken und sorge für eine fröhliche und spielerische Stimmung. Dein Hund verbindet dann mit dem Geschmack ein schönes Erlebnis. Beim Schlecken kannst du ihm immer mal wieder mit der Zahnpasta über die Zähne streichen.
Berühre den Hund im Maul und an den Zähnen
Schaue immer mal wieder in entspannter Atmosphäre nach den Zähnen des Hundes. Ziehe seine Lefzen vorsichtig hoch und streichele ihn dabei immer wieder. Vielleicht kannst du ihm sogar ein Codewort beibringen, bei dem er weiß, dass es nun ums ein Maul und seine Zähen geht – ähnlich wie beim Bürsten des Fells. Berühre vorsichtig das Zahnfleisch des Hundes und seine Zähne. Irgendwann wird er sich daran gewöhnt haben und es zulassen.
Mit Zahnbürste vertraut machen
Am besten beginnst du das Zähneputzen mit einem Fingerling. An deine Hand ist der Vierbeiner ja schon gewöhnt. Benutze dabei die Zahnpasta, die der Hund schon kennt. Beim ersten Mal muss es nicht diszipliniert vor sich gehen. Der Hund darf ruhig schnüffeln und ein bisschen gucken und schlecken. Berühre immer wieder mit den Fingerlingen die Zähne und das Zahnfleisch. Bald wird der Hund keine Angst mehr vor dem seltsamen Gebilde haben und du kannst zum zielgerichteten Zähneputzen übergehen.
Spare nicht mit Lob und Belohnungen
Selbstverständlich hat sich der Hund nach dem Zähneputzen ein Leckerchen und viel Lob und Anerkennung verdient. Es versteht sich von selbst, dass das Leckerchen kein Zucker enthalten sollte.
Muss der Hund zum Zahnarzt?
Ohne regelmäßige Zahnpflege verhärtet sich der Zahnstein eines Hundes oft so sehr, dass man mit einer Zahnbürste nicht weiterkommt. Dann muss der Vierbeiner zum Tierarzt. Unter Vollnarkose kann der Veterinär den Zahnstein mit professionellen Mitteln entfernen. Dieses Vorgehen belastet nicht nur deinen Hund, sondern auch deinen Geldbeutel. Vielleicht muss ein betroffener Zahn sogar gezogen werden. Es ist also wesentlich sinnvoller, vorzubeugen! Ignorierst du die Zahnprobleme deines Hundes, kann sich das auch auf andere Organe auswirken, zum Beispiel auf Herz und Nieren.
Wichtige Kaufkriterien für Hundezahnbürsten
Kriterium | Hinweis |
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Art der Zahnbürste |
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Zahnfleisch-Schutz |
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Qualität |
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Beschaffenheit |
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Zubehör |
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Wo kann man Zahnbürsten für Hunde kaufen?
Zahnbürsten für Hunde werden in Fachgeschäften für Heimtierbedarf angeboten, in manchen Supermärkten und in Onlineshops. Hier zum Beispiel bei:
- amazon.de
- fressnapf.de
- tiierisch.de
- pearl.de
- zooplus.de
Kauspielzeug und Knochen, auf denen der Hund kauen und den Zahnstein auf natürliche Art und Weise abreiben kann, gibt es in jedem Supermarkt.
Beliebte Hersteller
Hersteller | Kurzbeschreibung |
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Bogar AG |
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Beaphar Deutschland |
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Emmi Pet |
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Hat die Stiftung Warentest Zahnbürsten für Hunde geprüft?
Nein, es gibt keine Veröffentlichung der Stiftung Warentest zu Hundezahnbürsten. Einzelne Tests und Anwendungsbeispiele findest du aber auf YouTube. Hier wird zum Beispiel die Emmi-Pet Ultraschall-Zahnbürste ausprobiert:
FAQ
Frage | Antwort |
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Wie oft muss man einem Hund die Zähne putzen? | Ein Mensch putzt sich zwei- bis dreimal täglich die Zähne. Bei einem Hund reicht eine Zahnreinigung am Tag. Wenn dein Vierbeiner allerdings gerade etwas Zuckerhaltiges gegessen hat, solltest du sofort zur Zahnbürste greifen. |
Wie lange dauert ein Zahnputz-Vorgang beim Hund? | Dein Hund wird das Zähneputzen niemals lieben. Auch, wenn er es akzeptiert, solltest du die Zahnreinigung so kurz wie möglich gestalten. Es reicht, wenn du ihn zwei bis vier Minuten damit nervst. |
Gibt es eine professionelle Zahnreinigung für Hunde? | Ja, die gibt es. Allerdings ist die professionelle Zahnreinigung für Hunde sehr stressig. Die meisten Tierärzte nehmen sie nur unter Vollnarkose des Tiers vor. Vor allem alte und schwache Tiere werden dadurch sehr belastet. Es ist also wichtig, es gar nicht erst dazu kommen zu lassen. |