Der Hundekamm – für glänzendes Fell und gesunde Haut
- Für alle Fellarten
- Grundausstattung der Fellpflege
- Entfernt lose Haare
- Befreit von Schmutz
- Massiert die Haut
Hundekämme Test & Vergleich 2024
- Sowohl für Langhaar- als auch Kurzhaarrassen gehört der Hundekamm zur Grundausstattung.
- Das regelmäßige Kämmen des Hundefells entfernt abgestorbene Haare, Hautschuppen sowie Verschmutzungen und trägt maßgeblich zur Belüftung der Haut bei. Auch Parasiten und Verletzungen lassen sich frühzeitig erkennen.
- Entscheidend für eine sichere Anwendung, sind Hundekämme von hoher Qualität. Abgerundete Zinken und stabile Konstruktionen ohne scharfe Kanten sind ein Muss.
Hundekamm von Bluepet
- Entfilzungskamm
- Ideal für Langhaarhunde
- 2 Zinkenreihen
- Abgerundete Metallzinken
- Ergonomischer Griff
Vorteile | Nachteile |
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Edelstahl-Hundekamm von Boao
- Abgerundete Zinken
- 2 verschiedene Zinkendichten
- Antistatisch
- Leicht
- Rostfrei
Vorteile | Nachteile |
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Hundekamm der Marke Furminator
- Für alle Felltypen
- Mit Griff
- Zinken rotierend
- Abgerundete Kammzähne
- Edelstahlstifte
Vorteile | Nachteile |
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Rechenkamm von Ferplast
- Rotierende Kammzähne
- Abgerundet
- Hautschonend
- Rutschhemmender Kunststoffgriff
- Für mittleres & langes Fell
Vorteile | Nachteile |
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Ratgeber: Die Besonderheiten beim Hundekamm
Das Fell von Hunden braucht regelmäßig Pflege, damit die darunterliegende Haut und der gesamte Vierbeiner gesund bleibt. Bedenke in diesem Zusammenhang, dass die Haut ein großflächiges Organ ist, das wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit der Tiere nimmt. Wird das Fellkleid von Hunden vernachlässigt, kann das durch die mangelnde Belüftung und UV-Belichtung der Haut Krankheiten fördern. Pilzinfektionen, Ekzeme und Parasiten sind nur einige der möglichen Folgen.
Das Hundefell kann dir als Gesundheitsindikator dienen. Pflegst du es regelmäßig, beugst du Infektionen und Hautkrankheiten vor und förderst das allgemeine Wohlbefinden deines Schützlings. Der Hundekamm zählt zu den gängigen Utensilien für die Fellpflege und zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
- Allgemeiner Aufbau: Ein Kamm verfügt über einen Griff und zahlreichen Zinken, die auch als Zähne bezeichnet werden.
- Zinken: Die Kammzinken können grob und fein sein. Auch der Abstand zwischen den Zinken unterscheidet sich.
- Griff: Der Kammgriff ist zum Teil nur so lang wie die Zinkenreihe. Es gibt aber auch Hundekämme mit verlängertem Stielgriff. Diese werden als Stielkamm bezeichnet.
- Funktion: Mit einem Hundekamm kannst du die Hundehaare kämmen und von Schmutz befreien. Auch spezielle Ungezieferkämme sind erhältlich, um beispielsweise Flöhe aus dem Fell zu verbannen.
Was beim Fellwechsel in Sachen Kämmen gilt, verrät der Experten-Tipp der Stiftung Warentest:
Maße und Zinkenabstand – fein, mittel und grob gezahnt
Der Großteil der Hundekämme ist mit Rundzinken ausgestattet. Je nach Zinkenabstand eignet sich das Hundezubehör für individuelle Felltypen. Die folgenden Angaben und damit verbundenen Empfehlungen sind zwar nicht in Stein gemeißelt und können sich je nach Hersteller unterscheiden, dienen dir aber zur Orientierung bei der Produktauswahl:
Art | Zinkenabstand | Empfehlung |
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Feine Hundekämme | 0,5 mm | Kurzhaarige Hunde und seidenhaarige Rassen |
Universalkamm | 1 mm | Alle Fellarten |
Grobe Hundekämme | 2 mm | Dichtes und langes Fell |
Hundekämme mit Hoch-Tief-Zinken | 1-3 mm | Fell mit Unterwolle |
Welcher Hundekamm ist der richtige? Der Felltyp entscheidet mit!
Ob kurz, mittellang, langhaarig, krauses Fell, wollig oder Rauhaar-Rasse – der Markt hält für jede Fellart geeignete Hundekämme bereit. Welches Pflegeprodukt für deinen Vierbeiner ideal ist, hängt von seinem Fell und deinen individuellen Anforderungen ab. Hinsichtlich der Hundehaare spielt nicht nur die Länge, sondern vielmehr der Fellaufbau eine Rolle. Sowohl Langhaarrassen als auch Rassen mit kurzen Haaren können ein- oder mehrschichtiges Fell aufweisen:
- Hundefell, das ausschließlich eine Deckschicht (Deckhaar) hat, wird als einschichtig bezeichnet. Beispielhafte Rassen sind Galgo und Whippet.
- Hat dein Hund Deckhaar und Unterfell beziehungsweise Unterwolle, besitzt er ein zweischichtiges Haarkleid. Beispielhafte Rassen sind hier der Golden Retriever und Mops.
Interessant ist, dass oft nicht das mehrschichtige Hundefell das pflegeintensivste ist, sondern das einschichtige. Während das Mehrschichtfell verfilzen kann, fallen die Haare bei reinem Deckhaar stärker aus. Zudem neigt die Haut zur Sensibilität.
Kammarten für Hunde – von Fell- bis Flohkamm
Hundehaare fallen aus – das ist völlig normal und sogar genetisch vorbestimmt. Rund sechs bis acht Wochen dauert es für gewöhnlich, bis ein Deckhaar abstirbt und ausfällt. Auch die Wollhaare (Unterwolle) fallen regelmäßig aus und wachsen neu nach – besonders viele davon verabschieden sich im Frühjahr. Neben genetischer Veranlagung nimmt die Jahreszeit Einfluss auf den Fellwechsel.
Damit die losen Haare nicht dauerhaft im Fell hängenbleiben, ist das Auskämmen mit einem Hundekamm ratsam. Durch das manuelle Entfernen aus Unterwoll- und Deckschicht, kann die Haut lüften.
Hundekämme ohne Griff – kompakt und vielseitig
Die schlichtesten Hundekämme kommen ohne Stielgriff aus und ähneln den Frisier- und Haarschneidekämmen aus dem Friseursalon. Weil das Kammdesign schlicht und geradlinig ist, kannst du damit nicht nur gut Kämmen, sondern dir auch das Kürzen des Fells erleichtern. Viele Modelle haben jeweils zur Hälfte eine mittlere und grobe Zahnung, damit sie unterschiedliche Felltypen und Felllängen gerecht werden. Metallkämme sind in dieser Produktgruppe ebenso vertreten wie Kunststoffkämme.
Stiel- und Rechenkämme – individuell in der Handhabung
Unter dem allgemeinen Begriff Fellkamm werden zudem Hundekämme angeboten, die an klassische Stielkämme für Menschenhaar erinnern, jedoch über wesentlich breitere Griffe verfügen. Die damit verbundene Stabilität braucht es auch, um selbst widerspenstiges Fell unter Kontrolle zu halten. Zum Teil werden sogenannte Doppelkämme mit zwei gegenüberliegenden Kammzinken-Reihen (doppelseitig) angeboten, sodass du den Griff lediglich um 180 Grad drehen musst, um einen feinen oder groben Kamm zu verwenden. Einige dieser Stielfellkämme sind für Unterwolle konzipiert. Ihr Griff kann aus Kunststoff oder Holz gefertigt sein.
Darüber hinaus gibt es die Harkenkämme beziehungsweise Rechenkämme. Anders als beim Stielkamm, wo Griff und Kammzinken entlang einer Linie angeordnet sind, ist der Haltegriff beim Harkenkamm im rechten Winkel zu den Kammzähnen angeordnet. Die Optik erinnert an Harken und Rechen für die Gartenarbeit – daher die Bezeichnung. Die Haltung deiner Hand unterscheidet sich beim Kämmen mit diesen beiden Kamm-Arten deutlich voneinander.
Unterwollkamm – löst Unterwolle effektiv
Ein spezieller Hundekamm für Unterwolle eignet sich ideal, um lose Unterwolle bei Kurzhaarrassen wie Mops oder Rottweiler (kurzes Stockhaar) aus dem Fell zu lösen. Aber auch der alternative Hundekamm für Langhaar zur Entfernung abgestorbener Unterwolle findest du im Handel. Viele dieser Hundekämme verfügen über ergonomische Griffe für maximalen Komfort. Das Entfernen der Unterwolle klappt damit spielend einfach und überaus effizient.
Entfilzungskamm – der Hundekamm zum Entfilzen
Ist das Fell bereits stark verfilzt, kann ein einfacher Hundekamm keine Abhilfe schaffen. Entfilzungskämme sind für diesen Zweck die bessere Wahl, weil sie speziell zum Entfilzen und Ausdünnen konzipiert wurden. Diese Hundekämme sind besonders grob und in der Regel nicht mit Rundzinken, sondern flachen klingenartigen Zähnen versehen, um Filzknoten schmerzfrei zu entfernen. Beim Durchkämmen wird das widerspenstige Fell entfilzt und entwirrt. Ist ein Hundekamm mit Klingen ausgerüstet, sind diese meist wellenförmig. Auch Fremdkörper und Schmutz kannst du damit gezielt lösen.
Flohkamm – für den Kampf gegen Ungeziefer
Eine Sonderform des Hundekamms ist der Flohkamm. Diese Versionen verfügen über besonders eng aneinanderliegende Zinken, um Hunde von Flöhen zu befreien. Menschen-, Hunde- und Katzenflöhe (letztere sind besonders häufig bei Stadthunden) sind nur ein bis vier Millimeter lang – die Eier sogar nur 0,5-0,6 Millimeter. Die Entfernung dieser Plagegeister erfordert entsprechend fein gezahnte Flohkämme.
Mit diesen Hundekämmen kannst du zum einen den Flohbefall feststellen, zum anderen (zumindest) einen Großteil der Parasiten aus dem Fell deines flohbefallenen Haustiers lösen. In Kombination mit einem Flohshampoo lässt sich der Flohbefall gezielt bekämpfen. Übrigens kommen bei Hunden auch viele andere Floharten vor. Läusen rückst du mit einem extrafeinen Hundekamm ebenfalls auf die Pelle.
Der elektrische Hundekamm – es geht auch ohne
Elektrische Hundekämme bilden die Ausnahme am Markt. Unter anderem sollen sie durch elektrisch betriebene und rotierende Kammzähne hartnäckige Knoten und verfilzte Stellen lösen. Manche bieten eine automatische Reinigung, in dem sich die Zähne auf Knopfdruck zurückziehen lassen, um ausgekämmte Hundehaare anschließend mit einem Handgriff zu entfernen.
Allerdings ist beim Kauf Vorsicht geboten: Laut unseren Recherchen werden in diesem Segment vielerorts mangelhafte Produkte präsentiert, die nicht nur unangenehm laut sind, sondern sich im Fell verheddern können und keinen echten Mehrwert gegenüber manuellen Hundekämmen aufweisen. Die Tatsache, dass hochwertige manuelle Produkte hervorragende Ergebnisse erzielen und einige ohne jeglichen Lärm ebenfalls rotierende Bestandteile aufweisen, macht einen Elektro-Hundekamm wenig attraktiv.
Eine Besonderheit: Der Hundekamm mit rotierenden Zinken
Zinken mit Rotation sind perfekt, um verknotete Hundehaare zu entwirren. Deshalb werden Hundekämme mit dieser Funktion auch Entwirrungskamm genannt. Die Modelle reichen von einfachen Ausführungen ohne Stielgriff bis zum Entwirrer im Rechen-Design. Anders als bei elektrischen Hundekämmen drehen sich die Kammzinken hier mechanisch, sobald du damit durch das Hundefell streichst.
Materialien – Edelstahl für Stabilität und Langlebigkeit
Hundekämme werden aus verschiedenen Materialien hergestellt. Ideal für die Fellpflege vieler Rassen sind Modelle aus Metall oder natürlichen Materialien, weil sie sich im Gegensatz zu Plastikkämmen nicht elektrostatisch aufladen. Hochwertige Hundekämme aus rostfreiem Edelstahl sind durchaus ratsam. Das Material ist robust, stabil und langlebig.
Reine Metallkämme sind aber nicht für alle Felltypen ratsam, weshalb auch solide Materialkombinationen ihre Daseinsberechtigung haben: Viele Produkte zeichnen sich durch Edelstahlzinken und Kunststoffgriffe aus oder sind komplett aus Plastik gefertigt. Unter anderem kommt Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere – kurz ABS-Kunststoff – zum Einsatz. Diese Kunststoffe sind temperaturbeständig und langlebig. Teilweise werden Soft-Touch-Griffe mit Anti-Rutsch-Beschichtung verarbeitet. Auch Silikon und Nylon sind typische Griffmaterialien.
Vor- und Nachteile
Vorteile | Nachteile |
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Wichtige Kaufkriterien – Hundekamm-Art, Zinkenabstand und Qualität
Damit das Kämmen deines Vierbeiners das gewünschte Ergebnis bringt und gleichzeitig möglichst bequem gelingt, solltest du beim Kauf einige Produkteigenschaften berücksichtigen. Bedenke generell, dass minderwertige Hundekämme beim Kämmen aufgrund scharfkantiger Stellen und unsauber verarbeiteten Kammzähnen zu Verletzungen führen können. Die wichtigsten Kriterien im Überblick:
Kriterium | Hinweise |
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Art |
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Bauart |
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Form & Material |
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Stabilität |
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Sicherheit |
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Besonderheiten |
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Tipps zur Verwendung – jedes Fell erfordert Pflege
Einen hochwertigen Hundekamm kannst du bei vielen Rassen täglich verwenden, um Schmutz auszukämmen, auf mögliche Parasiten wie Zecken aufmerksam zu werden und das Fell deines Vierbeiners gepflegt zu halten. Knoten und Verfilzungen beugst du damit konsequent vor. Insbesondere nach Spaziergängen im Wald oder nach dem Spielen auf Wiesen ist ein kontrollierender Blick auf Fell und Haut empfehlenswert. Ein Hundekamm dient dir als praktisches Hilfsmittel.
Das Kämmen von Hunden ist keine Wissenschaft. Um Verletzungen vorzubeugen, gilt jedoch grundsätzlich: Den Hundekamm locker durch das Fell führen und nicht unnötig drücken! Das schont die Haut und dein Handgelenk. Hochwertige Hundekämme sind so konzipiert, dass du kaum beziehungsweise gar keinen Druck aufwenden musst. Um dir die Fellpflege zu erleichtern, nachfolgend wesentliche Tipps für gängige Fellarten:
- Kurzhaar: Ein feiner beziehungsweise universaler Hundekamm für Kurzhaar genügt für einige Rassen völlig. Kämme bei deinem Kurzhaarhund vorsichtig und nicht zu häufig! Bei vielen Kurzhaarrassen reicht einmal pro Woche. Weil die Haut bei vielen Kurzhaarrassen sensibler ist, sind harte Metallkämme nicht die beste Wahl. Hast du eine stark haarende Rasse (z. B. haaren Dalmatiner ganzjährig), versprechen ergänzende Fellpflegewerkzeuge die gewünschte Arbeitserleichterung.
- Langhaar: Ein Hundekamm für Langhaar sollte bei dichtem Fell täglich zum Einsatz kommen. Für Seidenhaarige ist ein feiner Hundekamm vorteilhaft. Langhaarige Hunde mit einschichtigem Fell wie Briard oder Collie mehrmals wöchentlich kämmen, um Schmutz zu entfernen und Verfilzungen vorzubeugen! Langhaarrassen mit mehrschichtigem Fell verlangen jeden Tag nach dem Hundekamm, damit ihre Haut atmen kann. Ein Unterwollkamm (z. B. Harkenform) sorgt bei Langhaar-Hunden mit Unterwolle für Belüftung. Nach dem Auskämmen der losen Haare kannst du das Fell mit einer Hundebürste bearbeiten – dabei in langen Strichen mit dem Strich (in Wuchsrichtung) bürsten.
- Stockhaar: Ein Fellkamm ist für das drei bis vier Zentimeter lange Kurzstockhaar ausreichend. Bei langem Stockhaar ist regelmäßiges Kämmen besonders wichtig.
- Wellhaar: Hunderassen mit Lockung solltest du häufig kämmen. Ein Hundekamm ohne Funktion für Unterwolle ist beim Großteil der gelockten Rassen ausreichend, weil sie keine Wollhaare besitzen.
- Unterwolle: Wollhaare sind flaumig, dünner als das Deckhaar und besonders weich. Besonders wichtig ist das Auskämmen der Unterwolle im Frühjahr, wenn sich die Wollhaare in größeren Mengen verabschieden. Im Video siehst du, wie ein sogenannter Unterwollrechen Wirkung zeigt:
Hundekamm reinigen – pflegeleichte Produkte sorgen für Hygiene
Beim ständigen Kämmen sammeln sich am Hundekamm nicht nur Haare, sondern auch feine Staub- und Schmutzpartikel sowie Hautschuppen und Fette. Für hygienische Bedingungen solltest du das Fellpflegezubehör regelmäßig säubern. Korrosionsbeständige Edelstahlkämme lassen sich besonders einfach reinigen – hierfür unter fließendem Wasser (lauwarm) mit einer herkömmlichen Spülbürste abbürsten und abtrocknen. Etwas Handspülmittel entfernt außerdem Fettrückstände, die von der natürlichen Fettschicht der Haut ausgehen. Bei Hundekämmen mit zusätzlichen Bestandteilen aus Holz oder Kunststoff, verraten die Pflegehinweise der Hersteller, woraus es beim Säubern ankommt.
Beliebte Hersteller – Kerbl, Moser und Trixie
Die Liste der Hundekamm-Hersteller ist lang. Diese unterscheiden sich sowohl hinsichtlich der Produktqualität als auch beim Umfang ihres Sortiments. Während manche Marken lediglich einen Hundekamm im Angebot haben, führen andere ein vielseitiges Spektrum vom Rechenkamm bis zum Flohkamm für Hunde. Drei der Hersteller mit besonders umfangreichem Angebot für Fellpflegeutensilien sind:
Hersteller | Besonderheiten |
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Kerbl |
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Moser Animal |
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Trixie |
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Weitere Marken und Hersteller:
- BluePet
- PetPäl
- Ferplast
- Furminator
- Zolux (z. B. Fellpflege-Serie ANAH)
- Europet Bernina International
FAQ – häufige Fragen zum Hundekamm
Frage | Antwort |
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Was kostet ein Hundekamm? | Die Preise für gängige Modelle reichen von unter fünf Euro bis etwa 20 Euro. Hundekämme für den professionellen Einsatz können mehr kosten, sind für den privaten Hundebesitzer aber meistens nicht nötig. |
Wo ist das Zubehör zur Fellpflege erhältlich? | Hundekämme kannst du im lokalen Fach- und Einzelhandel kaufen oder im Internet bestellen. Online ist die Auswahl am größten – hier kannst du beispielsweise bei Versandhandelsriese Amazon Preise vergleichen oder bei Unternehmen für Heimtierbedarf wie Fressnapf und Zoo & Co. einkaufen. Fressnapf präsentiert online Fellkämme aus Metall, Kunststoff und Holz. Aber auch Gartencenter wie Dehner verfügen über eine Tierabteilung und verkaufen Hundekämme von Eigenmarken sowie bekannten Herstellern. |
Was tun, wenn Hunde das Kämmen nicht mögen? | Je nach Hundekamm und Fell kann sich das Kämmen für deinen Hund unangenehm anfühlen. Womöglich ziept und zieht es oder der Vierbeiner hat einfach schlechte Erfahrungen mit der Fellpflege gemacht und bringt die Prozedur deshalb mit negativen Erinnerungen in Verbindung. Das kann bis zur Aggression führen, sobald der Hundekamm in Sichtweite kommt.
Um ein solches Verhaltensmuster gar nicht aufkommen zu lassen, sollten Hunde bereits als Welpe an Hundekämme gewöhnt werden. Mit Leckerli und Massagen verwandelst du die Pflege des Fells in eine positiv assoziierte Routine. Sind bereits Ängste oder Unsicherheiten da, musst du mit Fingerspitzengefühl vorgehen und schrittweise üben, um die negativen durch positive Erfahrungen zu ersetzen. Geduld ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Die Fellpflege aufgrund von Widerstand aufzugeben, ist keine Option, da sie zur Gesundheit der Tiere beiträgt. |
Weiterführende Links
- Informatives zum Fellwechsel: https://www.vier-pfoten.de/unseregeschichten/ratgeber-heimtiere/fellwechsel-bei-hund-und-katze
- Hauterkrankungen im Überblick (Dermatologie): https://www.t-klinik.de/leistungen/dermatologie/wichtige-hauterkrankungen-von-a-z
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