Der Hundebuggy – ein bequemes Gefährt für Vierbeiner
- Komfortabler Hundetransport
- Für Welpen
- Für alte Hunde
- Nach einer Operation
- Verringerung von Stress
Hundebuggys Test & Vergleich 2024
- Der Hundebuggy erleichtert jungen, alten und kranken Hunden den Alltag.
- Der einfache Transport reduziert den Stress für den Vierbeiner und für den Hundehalter.
- Durch den Buggy vergrößert sich der Bewegungsradius, unabhängig von den körperlichen Einschränkungen des Hundes.
Faltbarer Hundebuggy Wooce Pet 737
- Hochfeste Stahl-Rohr-Qualität für optimale Stoßfestigkeit
- Platzsparend durch Faltkonstruktion
- Mit Sonnenschutz
- Vorderrad 360 Grad drehbar
- Beidseitig verwendbare Lenkstange mit Griffen
Vorteile | Nachteile |
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Leopet Hundebuggy für Hunde – bis 15 kg
- Einfach zusammenzuklappen
- Mit Wetterschutz, Sonnenschutz und Lüftungsgitter
- Inklusive Einkaufstasche
- Für Hunde bis 15 kg geeignet
- Integrierter Getränkehalter in Griffnähe
Vorteile | Nachteile |
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TOGfit Pet Roadster
- Exklusiver Hundewagen für Tiere bis 32 kg
- Waschbare, weiche Sitzmatte
- Verdeck ist vollständig zurückklappbar
- Höhenverstellbarer Schiebegriff
- Mit großem Einkaufskorb
Vorteile | Nachteile |
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Maxmer 3-in-1 Hundewagen
- Abnehmbare Transporttasche
- Für Tiere bis 12 kg geeignet
- Einfach zusammenklappbar
- Atmungsaktive Netzfenster
- 4 Räder, 360 Grad schwenkbar
Vorteile | Nachteile |
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Welche Arten von Hundebuggys gibt es?
Hundewagen stehen in diversen Arten und Designs zur Auswahl. Die wichtigsten Unterschiede zeigen sich im grundsätzlichen Aufbau und in der Belastbarkeit. Es gibt Modelle mit drei oder vier Rädern, mit niedrigem oder hochgesetztem Hundesitz, im typischen Buggy-Format oder ähnlich gebaut wie ein Kinderwagen.
Abhängig von der Größe und vom Typ wiegen die typischen Hundebuggys 10 bis 15 kg. Diese eignen sich häufig für Hunde bis 15 oder 20 kg. Etwas stabilere Modelle sind auch für Tiere bis 30 kg oder mehr ausgelegt.
Wo kann ich den Hundebuggy benutzen?
Typische Einsatzbereiche für den Hundebuggy sind befestigte Wege. Geteerte und gepflasterte Straßen lassen sich mit allen Buggy-Modellen befahren. Die etwas robusteren Buggys haben auch auf Feldwegen und Schotter keine Probleme. Auf unbefestigten Pfaden kann es jedoch etwas schwierig werden, zudem wird der Hund etwas stärker durchgeschüttelt. Die Eignung für Kies und Waldwege hängt vor allem von der Bereifung ab.
Gibt es Hundebuggys für Jogger, Skater und Radfahrer?
Hundebuggys für Sportler verfügen über ein Umbau-Kit, mit dem sich der Standardbuggy umfunktionieren lässt. Das Basismodell eignet sich für den Spaziergang und lässt sich mit wenigen Handgriffen zum Fahrradanhänger oder zum Jogger-Buggy umbauen. Abhängig von der Bauweise und der Erweiterung kannst du den Wagen entweder ziehen oder schieben.
Beim Joggen und Inlineskaten ist eine Fixierung der Vorderräder von Vorteil. Damit erhöht sich die Sicherheit, die bei den höheren Geschwindigkeiten ein wichtiger Aspekt ist.
Eignet sich der Hundebuggy auch für Katzen?
Wenn du mit deiner Katze zum Tierarzt gehst, ist der Buggy eine sinnvolle und bequeme Transportmöglichkeit. Ein krankes Haustier hat vielleicht Probleme mit dem Laufen und freut sich über den Komfort. Allerdings ist es empfehlenswert, die Katze mit Halsband und Leine am Haustierbuggy zu befestigen, damit sie nicht herausspringt.
Kaufkriterien: worauf solltest du vor dem Kauf eines Hundebuggys achten?
Wenn du nach einem langlebigen Hundebuggy suchst, ist ein Vergleich der verschiedenen Bauarten sinnvoll. Hier haben wir eine Tabelle zusammengestellt, die dir bei der Entscheidung hilft.
Kriterium | Hinweise |
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Anwendungsbereich |
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Verstauungsmöglichkeiten |
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Material |
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Witterungsbeständigkeit |
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Reinigungseigenschaften |
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Ausstattung |
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Flexibilität |
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Aufbau und Ausstattung – welche Features sind beim Hundebuggy wichtig?
Zunächst sind die Unterschiede zwischen Hunde- und Baby-Buggy kaum zu erkennen. Erst ein zweiter Blick zeigt die Details, denn Vierbeiner haben andere Bedürfnisse als Babys und Kleinkinder. Der klassische Hundebuggy verfügt über drei Räder, doch es gibt auch Modelle mit vier Rädern. Das Vorderrad bzw. die Vorderräder sind oft um 360 Grad schwenkbar. Diese Beweglichkeit erleichtert das Manövrieren. Der Griff sollte höhenverstellbar sein. Einige Schiebegriffe lassen sich sogar in ihrer Position verändern, sodass du von beiden Seiten aus schieben kannst. Bei den hochwertigen Hundewagen ist außerdem eine Bremse im Griff integriert. Diese stellt sicher, dass der Buggy nicht wegrollt.
Verschiedene Ausstattungsmerkmale können eine Rolle spielen:
- Für eine gute Luftzufuhr sollte der Innenraum des Buggys mit einem Belüftungssystem ausgestattet sein.
- Sichtfenster bieten dem Vierbeiner einen guten Ausblick und sorgen für Abwechslung.
- Gegen Regen, Sonne und Wind hilft ein wetterfestes Verdeck.
- Eine Befestigungsmöglichkeit für die Hundeleine verhindert, dass der Hund aus dem Wagen herausspringt.
- Im Allgemeinen sind die Hundebuggys mit Luftreifen ausgerüstet, doch es gibt auch EVA-Reifen. Die Bereifung vorne und hinten ist häufig die gleiche, doch bei einigen Modellen sind die Hinterräder größer. Für eine komfortable Fahrt sind nur wenige Hundewagen mit Federungen und Stoßdämpfern ausgestattet. Das liegt daran, dass leichte Unebenheiten bereits durch die Luftreifen abgefedert werden.
Welche Faktoren beeinflussen die Kaufentscheidung?
Um den richtigen Buggy für deinen Hund zu finden, sind vor allem diese Kriterien wichtig:
- das Körpergewicht des Hundes,
- die Größe des Tieres,
- das Gelände.
Der Hund braucht genügend Platz, damit er sich im Hundebuggy auch wohlfühlt. Zudem solltest du darauf achten, dass der Wagen deine üblichen Wege problemlos bewältigt.
Welche Funktionen sind sinnvoll?
Besonders sinnvoll ist die Klappfunktion. Diese ermöglicht es, den Hundebuggy mit ein paar Handgriffen zusammenzuklappen. So passt das Gefährt leicht in den Kofferraum. Verstellbare und abnehmbare Elemente wie Wetter- und Sonnenschutz sind im Alltag ebenfalls praktisch.
Einige Hundewagen haben eine Liegematte bzw. ein Sitzkissen. Bei anderen kann dieser Komfortsitz separat verwendet werden. Das ist vor allem bei erkrankten Hunden hilfreich.
Neben dem Hundetransport bieten die Buggys oft noch weitere Funktionen an. So gibt es beispielsweise eine Ablage für Hundedecken, Napf und andere Utensilien, die du für den Vierbeiner mitnimmst. Auch deine eigenen Sachen wie Getränke und Regenjacke finden im Ablagefach einen Platz.
Was ist bei der Bereifung zu beachten?
Hundebuggys haben drei oder vier Räder, die zumeist mit Luft gefüllt sind. Teilweise haben die Hinterräder einen größeren Durchmesser als die Vorderräder (bzw. das Vorderrad). Ein Wagen mit vier Rädern bietet eine gute Sicherheit auf ebenen, relativ gut ausgebauten Wegen. Die Modelle mit drei Rädern lassen sich auch auf Waldwegen und Schotter recht gut manövrieren. Für eine gute Steuerung sollte sich das Vorderrad fixieren lassen.
Wie pflege ich den Hundebuggy richtig?
Gerade nach einer Fahrt durch den Matsch ist eine gründliche Reinigung fällig. Die Unterkonstruktion aus Alu oder Stahl wischst du am besten sofort nach der Benutzung feucht ab, bevor der Schmutz zu fest anhaftet. Die Synthetik-Elemente lassen sich ebenfalls mit einem feuchten Lappen reinigen. Einige Teile dürfen in die Waschmaschine, wie du im Herstellerhinweis nachlesen kannst.
Für eine lange Beständigkeit solltest du den Hundebuggy nicht zu lange draußen stehen lassen, sondern im Trockenen unterbringen. So vermeidest du, dass das Material frühzeitig ausbleicht oder verschleißt. So robust die Materialien auch sind, eine pflegliche Behandlung verlängert die Haltbarkeit.
Wichtige Hersteller
Hersteller | Besonderheiten |
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Hauck |
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Togfit |
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Innopet |
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Karlie |
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PawHut |
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Petgear |
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Trixie |
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Weitere Hersteller
- FF Europe
- Rosewood
- Ananapa
- pro-tec
FAQ
Frage | Antwort |
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Was ist ein Hundebuggy? | Ein Hundebuggy ist ein spezielles Transportmittel für Hunde. Weitere Begriffe wie Hundewagen und Hundekinderwagen werden synonym gebraucht, es gibt allerdings verschiedene Bauarten. Der Hundetrolley ist zumeist etwas kleiner, während der Hundewagen dem klassischen Kinderwagen ähnelt. |
Für welche Tiere wird der Hundebuggy verwendet? | Häufig dient der Hundebuggy zum Transport von erkrankten und alten Tieren, die beispielsweise unter Arthrose oder Hüftdysplasie leiden und sich nicht mehr richtig bewegen können. Auch für Welpen ist der Buggy sinnvoll. Sehr junge Hunde sollten noch keine langen Strecken laufen, sonst werden die Gelenke und Knochen zu sehr strapaziert. Hier ist der Hundewagen der richtige Begleiter auf dem Spaziergang.
Oft sind es die größeren Hunde, die aufgrund ihres Knochenbaus Probleme mit den Gelenken haben. Diese freuen sich ebenfalls über die bequeme Fahrt im Hundebuggy. Ein älterer Hund braucht ebenfalls eine Transportmöglichkeit. Nach einer gewissen Strecke zu Fuß verlassen ihn die Kräfte und er kann es sich im Buggy bequem machen. |
Wo kann ich einen Hundebuggy kaufen? | Die Online-Bestellung bei amazon, real oder ladenzeile ist schnell erledigt. Hier kannst du die Hundebuggys gut vergleichen und filtern, um das geeignete Modell für deinen Hund auszuwählen. Auch ein Spezialgeschäft für Haustierbedarf ist eine gute Adresse für die Bestellung. Oft gibt es bei den Spezialisten informative Kaufratgeber, die bei der Entscheidung behilflich sind. |
Was ist besser: Hundebuggy, Fahrradanhänger oder Transporttasche? | Im Vergleich zu den anderen Transportmitteln ist der Buggy besonders flexibel einzusetzen. Das gilt vor allem für die Modelle mit Umbau-Kit, die sich in einen Fahrradanhänger verwandeln lassen. Bei vielen Hundebuggys kannst du den Transportkorb für den Hund komplett abnehmen und separat benutzen. Abhängig vom Gewicht des Tieres erfordert das allerdings einen gewissen Kraftaufwand. |
Welche Alternativen zum Hundebuggy gibt es? | Es gibt viele Möglichkeiten, den Hund zu transportieren. Unter anderem kannst du einen Kinderwagen umfunktionieren, der anderweitig nicht mehr gebraucht wird. Doch Hunde haben andere Anforderungen als Babys, darum ist es besser, speziell für Haustiere entwickelte Transportmittel zu verwenden. Je nach Einsatzbereich bieten sich diese Alternativlösungen an:
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Eine Alternative: der Kinderbuggy
Danke für die nette Zusammenstellung von guten Hundebuggys. Da mein alter Dackel langsam in die Jahre gekommen ist und sich kaum noch von selbst fortbewegen kann muss auch ich mir allmählich Gedanken um einen Buggy machen 😀 Mal schauen welcher es dann wird..